Schlagwörter: CD-Karte, Kühlung, Miniserver, Pi
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Ich hätte da mal eine Frage.
Kann man als Logger ein normaler USB Speichrstick verwenden?
Wie müsste der formattiert sein?
Hat jemand Erfahrung?Hallo Felix
leider habe ich deine Antwort auch nicht via Mail erhalten.Hallo,
hat das jemand ergründen können?
Mein Logging-Stick hat sich jetzt verabschiedet.Grüße Helgo
Hi,
mein Loggingstick hatte sich auch verabschiedet, ich habe vom support einen neuen bekommen.
Grundsätzlich kann man versuchen, die „db_log.db“ sichern, dann den Stick neu formatieren und die „db_log.db“ wieder auf den Stick kopieren (hat bei mir nicht funktioniert, deshalb habe ich einen neuen Stick bekommen).Der Logging Stick ist ein normaler Sandisk Cruzr mit 32 GB, da kann man jeden beliebigen nehmen. Formatiert ist er mit FAT32 und mit der Hardware des Sticks selber ist auch keine Lizeniserung verbunden, diesbezügliche Aussagen sind falsch. Wichtig ist es aber, das man sich ein Backup des vollständigen Stick anlegt, solange er in Ordung ist und nicht erst versucht Daten zu kopieren,wenn es zu spät ist, das hilft dann nicht mehr, da bleibt dann nur der Weg über den Support.
Inzwischen habe ich einen neuen Stick bekommen. Da er von 2017 war, musste ich einen neuen kaufen. Es hat aber 50% Rabatt gegeben. Leider hat es gedauert bis er versendet wurde. Und dann war er noch mit DHL ein paar Tage unterwegs. Ich stelle mir nur vor, wenn bei Minus 10 Grad ein System relevantes Teil kaputt geht.
Ich habe von dem neuen erst mal ein Backup gemacht.Hallo in die Runde!
Ja das Thema Support ist leider ein leidgeprüftes Thema bei Controme. Genau so wie die Vorredner habe ich auch schon 3 Totalausfälle des Miniservers hinter mir. Bei den beiden ersten Ausfällen hatte ich jeweils mehr als 1 Woche auf eine Ersatz SD Karte warten müssen. Selbstverständlich in der Heizperiode. Seit geraumer Zeit fertige ich selber Sicherungen der SD Karte auf einer NAS an. Im Ernstfall, der gerade vergangenen Freitag eingetreten war, hole ich eine neue SD Karte heraus und spiele die letzte Datensicherung auf. Dann muss ich ggf. nur die letzten Änderungen nachpflegen.
Leider kann ich zu diesem Thema auch keine positiven Erfahrungen beisteuern. Mehrere Gespräche mit dem Geschäftsführer haben leider keine Änderung gebracht.
Gruß
Thomas@stripper:
Deine Datensicherung per NAS klingt interessant.
Könntest Du das Vorgehen und evtl. vorhandene Fallstricke hier mal posten.
Lt. Controme ist ein Tausch der SD gar nicht ohne den Support möglich, oder
meintest Du den Logins-Stick?
Danke!@HarryP_1964: Ist im Prinzip einfach. Du lädst aus dem Netz „Win32Disk Imager“. Miniserver runter fahren. SD Karte in den PC und mit dem Disk Imager auf den PC / NAS kopieren. SD zurück in den Miniserver und wieder einschalten. Datensicherung ist fertig.
Das sollte man in regelmäßigen Abständen wiederholen, damit die Kopie einigermaßen aktuell ist.Hilfreich ist auch eine zusätzliche Datensicherung der Konfiguration auf dem PC / NAS.
Bei SD Karten Ausfall: Neue SD Karte mit dem Image und dem Programm BalenaEtcher betanken, in den Miniserver und einschalten. Dann hochpatchen und die letzte Datensicherung einspielen.
Gruß Thomas und bleibt gesund!
Hallo Thomas, mit welcher Formatierung kann ich eine Kopie der SD Karte am Miniserver benutzen?
Gruß HelmutJetzt habe ich eine Micro-SD Karte mit FAT32 formatiert und alles von der original Micro SD-Karte kopiert. Leider wird diese Kopie nicht vom Mini-Server erkannt.
Meine SD-Karte und der Mini-USB-Stick sind heute gekommen und ich werde morgen oder nächste Woche mal eine Kopie erstellen.
Du musst die SD-Karte und ggf. den USB-Stick „klonen“, d.h. mit dem o.g. Programm oder ich verwende auf meinem MAC „ApplePiMaker“ dafür, einfaches Kopieren würde wahrscheinlich beim Loggingstick funktionieren (hat mir der Support damals so gesagt), aber bei SD-Karte wohl definitiv nicht.
Einfach mal probieren und wenn es nicht klappt, die „Originalteile“ wieder einsetzen.
Bei meinem Raspberry Pi4 für mein HomeAssistant hat das mit dem klonen super geklappt.@Helmut: Wenn Du mit dem Win32DiskImager die original Karte kopierst, wird sowohl die Boot Partition (DOS) als auch die RaspBerry Partition so wie sie ist übernommen. Du musst dir keine Gedanken um Partitionstyp oder ähnliches machen. Die ImageKopie liegt als Datei auf deinem Rechner und kann jederzeit wieder hergestellt werden. Du solltest die Kopie auf deinem Rechner nur regelmässig aktualisieren.
Programme zum klonen (Win32Diskimager) gibt es für viele Betriebssysteme…
Gruß Thomas
Hallo zusammen,
also das Klonen hat bei mir mit ApplePiMaker super funktioniert.
Die Miniserver-SD von Controme hat „nur“ 16 GB, ich hatte aber eine 32GB-SD gekauft, das Klonen hat aber trotzdem geklappt und der Mini-Server läuft auch damit. 🙂Das Klonen des Loggingsticks (32 GB) dauert etwas länger (ca. 1h) hat sonst aber auch alles sehr gut funktioniert.
Bei der ganzen Aktion ist mir aufgefallen, das Controme gar keine Kühlkörper auf der CPU des Raspberry angebracht hat. Hat hier schon mal jemand „nachgerüstet“, ich denke mal bei einem Pi ganz ohne Lüfter bestimmt eine gute Investition, oder?
Hallo,
bei mir funktioniert das Klonen unter Windows10 mit Win32DiskImager auch nicht.
Das Programm wird installiert, lässt sich dann aber nicht starten.Ich habe das dann mit dem dem Programm BalenaEtcher gemacht. Dauert ein bisschen.
Funktioniert aber einwandfrei.Sorry für meine dumme Frage, aber ich dachte, dass man mit Win32DiskImager schreiben und danach die SD-Karte nur wechselt, wie bei einem Brennprogramm. Jetzt habe ich mir einen Order auf dem Desktop erstellt und meine Testdateien, mit Lesen, in diesen Ordner kopiert. Das dauert aber etwas. Dann habe ich die SD-Karte gewechselt und die Dateien aus diesem Ordner mit Schreiben auf die 2. SD Karte kopiert.
Ich hoffe, dass es so funktioniert und dass diese SD Karte im Miniserver erkannt wird.Gruß Helmut
Hallo zusammmen, sorry für die späte Antwort. Habe leider flach gelegen…
Bei Win32Diskimager bitte nicht die neueste Version nehmen, die hat den beschriebenen Bug. Einfach eine Version vorher laden. Nach dem Kopieren der SD auf den Rechner seid ihr auf der sicheren Seite. Jetzt entweder die Originalkarte in den PI oder das „BAckup“ auf eine neue Karte und in dem Pi. Ich habe die letzte Version genommen, dann weis ich das das Backup ok ist.Gruß
ThomasIch nehme auch immer die geklonte SD. Das „alte Original“ (also die SD, die im Pi war und aus der ich den Clan erstellt habe, kommt ins Archiv. Bei der nächsten Aktion wird dann gewechselt, so habe ich auch eine gleichmäßigere Belastung der SD-Karten.
@Helmut:
Es gibt auch Alternativ-Programme, auch für die verschiedenen Betriebssysteme.
Einfach mal Google bemühen. -
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